BARTOS Gesundheits-Systeme

 

 

 

Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Mineral- und Leitungswasser

 

Zitate aus Büchern, Fachartikeln, Studien etc.

 

Prof. Dr. Louis-Claude Vincent, Hydrologe, Anthropologisches Institut Paris

… hat zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Sterblichkeitsraten  erforscht.

Vincent hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass in Gegenden mit mineralhaltigem Wasser doppelt so viele Menschen an Krankheiten sterben wie in Gegenden mit reinem, weichen Wasser.

Ferner wies Vincent in 13jähriger Forschungsarbeit nach, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen sie jedoch normales Wasser oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher.

Er folgerte daraus, je weniger Stoffe (Mineralien) im Wasser gelöst sind, um so “gesünder” soll das Wasser sein. Gesundes Wasser sollte nach Vincent einen elektrischen Widerstand von über 6.000 Ohm bzw. einen Leitwert von kleiner als 167 µS (Mikrosiemens) aufweisen, damit es noch Schadstoffe aufnehmen und abtransportieren kann.

Anmerkung:

Leitungswässer in Deutschland haben meist einen Leitwert zwischen 350 µS und 1.400 µS, teilweise noch wesentlich höher (erlaubt sind nach Trinkwasserverordnung 2.790 µS!). Die EU empfiehlt einen Richtwert von 400 µS, die WHO hat 750 µS als Grenzwert festgelegt. Grenzwert für Industrieabfallwasser Kanada: ab 1.400 µS

 

Dr. Charles Mayo, Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik

Erste medizinische Hochschule weltweit, zahlreiche Nobelpreise, Entdeckung des Cortison, der Herz-Lungen-Maschine, der Computertomographie (CT), zweitgrößtes Transplantationszentrum der Welt, 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter, 500.000 Patienten jährlich.

Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen.

Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.

Diese Kalk-Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel.

Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.

Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen.

Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.

 

Prof. Dr. Alfred Pischinger, Wien

… entdeckte, dass das Bindegewebe des Menschen der universale Umschlagplatz für Nährstoffe, Sauerstoff und Stoffwechselabfälle ist. In ihm münden aber nicht nur Blut- und Lymphsystem, sondern auch die Nervenenden, so dass auch deren Botschaften erst den „Filter" des Bindegewebes passieren müssen. Wegen seiner zentralen Bedeutung im Stoffwechsel- und Regulationsprozess bezeichnet Pischinger das Bindegewebe als Grundsystem.

Aus den Mikroskopuntersuchungen des Blutes kann auf die Fähigkeit des Grundsystems, Stoffe weiterleiten zu können, geschlossen werden. Störungen z.B. durch Ablagerungen von Stoffwechsel- und Säure-Schlacken sind im Blut etwa in Form von Eiweißresten feststellbar.

 

Dr. Hans-Heinrich Reckeweg, Universität Münster

Nach der Lehre der Homotoxikologie werden alle Krankheiten durch Gifte aus Umwelt, Stoffwechselstörungen oder durch freie Radikale hervorgerufen. Der Körper hat verschiedene Regelmechanismen, um diese auszuscheiden.

Reckeweg ordnete diesen bestimmte Krankheitssymptome zu und teilte sie in sechs Phasen ein, in denen die Blockade der natürlichen Regulation immer stärker wird. Danach stellen zum Beispiel Ekzeme, Herpes und Muskelrheuma eine noch regulierbare Reaktionsphase der Abwehrkräfte dar. Hingegen würden Körpersymptome wie Migräne, Leberschäden, Lungenentzündungen und Vorstadien von Krebs bereits auf sehr gefährliche Regulationsblockaden hinweisen.

Ziel der Behandlung ist es, den Patienten von höheren Phasen in niedrigere zurückzuführen, in denen sich der Körper allein heilen könne. Mit Hilfe mikroskopischer Blutzelluntersuchungen kann auf die Belastung des Körpers mit Giften und auf seine Ausscheidungsfähigkeit geschlossen werden. Gemeinsam mit dem Symptombild wird daraus die Zellphase nach Reckeweg bestimmt.

 

Dr. Norman W. Walker

Begründer der Natürlichen Gesundheitslehre (Natural Health). Er wurde ca. 100 Jahre alt und führt sein hohes Alter auf das richtige Wasser, organische Vitalstoffe und das Vermeiden von anorganischen Mineralien in Wasser und industriellen Nahrungsmitteln zurück.

Herzinfarkt, Thrombosen, Verengung der Blutgefäße sind ernste Probleme. Krankheiten dieser Art können jedoch vermieden werden, denn die Verstopfung der Blutgefäße werden durch Stoffwechselrückstände verursacht, allem voran den Mineralstoffen und Verunreinigungen des Trinkwassers.

Organisch - anorganisch

Die Zellen müssen mit mineralstoffreicher Nahrung versorgt werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen können. Mineralstoffe, die die Zellen nicht verwerten können, beeinträchtigen deren Funktion. Alle Teilchen, die größer sind als 1/10.000.000 eines mm (= 1 Angström), verstopfen die Zellen.

Mineralstoffe im normalen Wasser sind viel zu großmolekular, sind anorganisch und haben außerdem keine Lebenskraft. Sie sind für die Arbeit der Zellen ungeeignet. Sie führen im Körper zu Ablagerungen und Verstopfungen.

Die für uns vorgesehen Mineral- und Vitalstoffe sind in Pflanzen in organischer Form gebunden (Getreide, Gemüse, Salate, Früchte, Kräuter, Nüsse und Samen). Sie sind die einzige „lebendige“ Kost, weil in ihnen alle Enzyme – die Essenz des Lebens – und alle erforderlichen Vitalstoffe enthalten sind.

Beim Wachsen und Reifen der Pflanzen nehmen die Wurzeln anorganische Mineralstoffe aus der Erde auf, wandeln sie mit Hilfe der Sonnenenergie in lebendige, organische Substanzen um, aus denen dann Stiel, Blätter, Samen, Blüten und Früchte entstehen.

 

Dr. med. Alois Riedler Steyr, Österreich

Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden.

Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus, besonders im Bindegewebe. Der gesamte Stoffwechsel, der Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld hindurch.

Hier schließt sich der Bogen zum Wasser hin, denn nur durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der Lage ist, Lösungs- und Transportmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres Bindegewebes sorgen. Jahre und Jahrzehnte vor Eintritt einer Katastrophe muss gehandelt werden.

 

Prof. Dr. med Eugen David, Universität Witten

Die mineralhaltigen Grund und Tiefenwasservorkommen wurden erst mit der Technologisierung im Zuge der industriellen Revolution als Folge der starken Umweltverschmutzungen vor ca. 150 Jahren erschlossen.

Diese waren und sind durch den oft jahrelang dauernden Versickerungsvorgang  mit einer Vielzahl von Mineralien belastet.

Der dauerhafte Verzehr eines solchen mit anorganischen Mineralien verunreinigten Wassers belastet die genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus, ist ernährungsphysiologisch problematisch und seit Jahrzehnten als Mitursache chronischer Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, bekannt.

Doch diese Mineralien im Wasser sind in der Genetik des Menschen unbekannt.

Kalzium ist z. B. in Grünkohl oder Brokkoli nicht nur in Hülle und Fülle vorhanden, sondern auch chemisch etwas ganz anderes als gelöster Kalksandstein im Grundwasser, das heute aus den Leitungen oder in Flaschen in den Haushalt kommt.

Die im Wasser gelösten Mineralien sind für den Menschen biochemisch schwer verfügbar, sie bedeuten auch ein Ausscheidungsproblem, auf den die Menschen genetisch  nicht vorbereitet sind, so die Meinung einer Vielzahl von Experten.

 

Prof. Dr. Herdecker, Universität Paderborn

Die Weltgesundheitsorganisation WHO verzichtet in den Trinkwasserrichtlinien drauf, Mindestmengen für essentielle Nährstoffe anzugeben, da bis heute keinerlei überzeugende wissenschaftliche Belege für den positiven gesundheitlichen Effekt von Mineralwässern vorliegen.

Die WHO weist weiter darauf hin, dass  bei Verwendung von Trinkwasser mit sehr geringen Mineralstoffgehalten in vielen Ländern der Welt keine ungünstigen Auswirkungen auf die Gesundheit bekannt geworden wären.

 

Dr. med. Franz Morell, Arzt, Deutschland

Flaschenwässer sind wegen ihrer höchst unterschiedlichen Zusammensetzung der Mineralstoffe und aufgrund der relativ hohen Anteile anorganischer Salze bedenklich genug, um vom Konsum abzuraten.

Auch die  Schadstoffbelastungen nehmen ständig zu. Besorgniserregend wird das Ganze, wenn man die Wässer auch noch mit Kohlensäure anreichert.

Wasser hat nicht die Aufgabe (oder kaum), den Körper mit Mineralien und Spurenelementen zu versorgen, und zwar aus folgendem Grund:

Im Wasser vorliegende Salze und Spurenelemente liegen in der Form vor, in der sie polarisiertes Licht nicht drehen können.

Ohne diese Eigenschaft können sie die Zellmembranen nicht (oder nur in geringem Maße) durchdringen und es kommt daher zu erhöhtem osmotischen Druck außerhalb der Zellmembran, zu einem verminderten Druck und damit zu einem Wassermangel innerhalb der Zelle; es kommt zu einer Vielzahl von Folgekrankheiten, da das Zellgleichgewicht gestört ist, zu denen auch Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten gehören.

 

Dr. Shelton, St. Antonio, USA

Mineralstoffe sind für den Menschen unerlässlich, sie sollten aber aufeinander abgestimmt sein. Nur wenn biologisch ausgewogen, setzen die Zellen diese chemisch um und ermöglichen, polarisierendes Licht zu drehen. Nur auf diese Wiese kommen sie in die Zellmembranen und können diese ungehindert mit Wasser versorgen.

Mineralstoffe, die diese Eigenschaft nicht aufweisen, bleiben außerhalb der Zellen und lassen dort den osmotischen Druck ansteigen, was zur Folge hat, dass in den Zellen selbst Wassermangel herrscht.

 

Dr. Paul C. Bragg und Dr. Patricia Bragg, Illinois, USA  

Unser Körper besteht aus vielen Billionen Zellen, die sich in einer elektrolytischen Lösung befinden. Diese Lösung enthält aufeinander abgestimmte Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Natrium, Magnesium, Phosphor, Chloride, Sulfate, und dazu Spurenelemente wie Zink und Kupfer.

Während solche Mineralstoffe lebensnotwendig sind, können anorganische Mineralien wie Kalk, Kreide, Gips, Mamorit, Magnesit, Dolomit und Halogensalz unserem Organismus schwer schaden, zumindest auf einen längeren Zeitraum gesehen.

Unser Organismus vermag sie nicht richtig umzusetzen und lagert sie daher ab.

Weil über anorganische Inhaltsstoffe nirgendwo Angaben gemacht werden müssen, enthalten Leitungswässer wie Flaschenwässer teils beängstigende Mengen dieser anorganischen Mineralien. Bei Flaschenwässern kommt hinzu, dass, oft, weil nicht beeinflussbar, Natrium, Kalzium und Kalium anteilig viel zu hoch liegen.

Die schockierende Wahrheit über Wasser: Menschen und Tiere sterben lange vor ihrer eigentlichen Zeit. 50 Jahre intensiver Forschung haben zu dieser Erkenntnis geführt.

 

Dr. Alan Banik, Naturheilarzt, USA

Anorganische Mineralstoffe, insbesondere Kalk, Gips und Marmor vermag unser Organismus nicht umzusetzen.

Daher ist die Gefahr von Ablagerungen, zusammen mit anderen Stoffen (Cholesterin!), groß.

Ablagerungen machen, wie man weiß, den Menschen frühzeitig inaktiv und krank, wobei die unterschiedlichsten Symptome entstehen, sicherlich nach der Theorie des Angriffs auf die schwächsten Stellen.

Sei es im Darminneren die Verstopfung, in Nieren, Galle und Blase die Steine, in den blutführenden Gefäßen die Arteriosklerose, und in den Gelenken die Arthritis um nur die wichtigsten zu nennen.

 

Dr. P. Class, Physikalisch-Technische Bundesanstalt - Leibniz-Institut für Neue Materialien

Trotz vermeintlich ausreichender Ernährung hat der Zivilisationskünstler zu wenig Vitalstoffe und damit auch einen zu niedrigen Mineralstoff-Spiegel. Hier setzt die Werbung der Mineralwasser-Industrie an, die eine „gut gemähte Wiese“ vorfindet.

Wenn man schon „falsch isst“, so muss man wenigstens „einen Ausgleich mit Mineralwasser herstellen, vielleicht sogar mit Heilwasser, das besonders viele gute Sachen enthält“. Was kann schon passieren, wenn man zusätzlich noch Kaffee, Schwarztee, Limonaden, Cola-Getränke, Bier und Wein zu sich nimmt?

Solche und ähnliche Ansichten haben leider allzu viele Menschen. Und sie schaden sich damit mehr oder weniger schwer.

 

Dr. med. Dieter Aschoff, Bottrop

1,5 Liter Wasser täglich ist notwendig, um die harnpflichtigen Stoffe aus dem Körper auszuspülen. Das gilt insbesondere auch für bestimmte Mineralstoffe. Je mehr Trinkwasser schon mit Mineralien gesättigt ist, umso mehr wird dadurch die Ausscheidung aus dem Körper erschwert. Für den Dauergebrauch sind also solche Wässer am besten, die wenig Mineralstoffe aufweisen.

 

Dr. med. Antonius M. Schmid, Ohlstadt

Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme der Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen.

Gerade die Überladung des Körpers mit anorganischen Mineralien, wie sie größtenteils in Leitungs- und Mineralwasser enthalten sind, ist einer der Hauptgründe für einen beschleunigten Alterungsprozess.

 

 

Prof. Dr. Manfred Eife, Uniklinik München

Die Kupferwerte, die in der Trinkwasserverordnung genannt werden, haben mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun. Für Kinder muss man diese Werte als tödliche Dosis ansehen.

 

Prof. Dr. Clifford C. Dennison, Lee College, Cleveland, USA

Mitglied von Who’s who und der Amerikanischen Wissenschaftlichen Vereinigung.

In den USA als Wissenschaftler anerkannt, widmet er sich seit vielen Jahren der Wasserforschung und ist u.a. Inhaber verschiedener Patente.

Kollegen von mir haben nachgewiesen (allen voran Prof. Dr.VINCENT), dass nur reines Wasser, also solches gänzlich ohne gelöste Stoffe, in unser Zelleninneres gelangen kann.

Es muss nämlich polarisiertes Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb der Zellmembranen zu erhöhtem osmotischem Druck (außerhalb, nicht innerhalb, wie mache „Dummköpfe“ behaupten!). Innerhalb der Zellen verringert sich gleichzeitig der Druck. Damit wird das Zeltgleichgewicht gestört und die Ursache für Krankheit geliefert, insbesondere Herz-Kreislaufleiden und das, was die Zellen am meisten direkt betrifft: Krebs!

Der irrsinnige Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wassern trinken, kommt von Pseudo-Experten. Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige Verunreinigungen, denn es verhindert regelrecht, dass sich polarisiertes Licht überhaupt zu drehen vermag.

Es fällt mir relativ leicht nachzuweisen, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden deshalb so dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel sogenannte Mineralwässer aus Flaschen trinken.

Solches Wasser kann niemals als „Lösungsmittel" für unseren Organismus dienen! Wasser ist Transportmittel, vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann wirklich zu erfüllen, wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelöste Stoffe in sich hat.

Selbst nach aufwändigen und teuren Wiederaufbereitungsverfahren in Stadt und Land kommt aus Leitungen in den Küchen eine Brühe, die im Grunde genommen für alles brauchbar ist, z. B. zum Baden oder Autowaschen, im Sanitär- oder Gartenbereich, doch wer mir erklären möchte, dass ich dieses Brauchwasser auch trinken soll, den nehme ich nicht für voll!

Trinkwasser, das in meinem Organismus als echtes Lösungsmittel fungieren, also effektiv sein soll, muss rein sein.

Wasser  und Mineralien haben im Grunde genommen wenig miteinander zu tun.

Die Folgen dieses Trugschlusses sind unnötige Ablagerungen, die anorganische Salze verursachen, weil sie der Organismus gar nicht verarbeiten kann. In Wirklichkeit benötigen wir die Mineralstoffe also keinesfalls aus Wasser, sondern aus unserer Nahrung.

Alle verantwortungsbewussten Ärzte müssen dazu raten, Wasser zu trinken, welches möglichst wenig gelöste Mineralien enthält. Es ist nur logisch, dass solches Wasser für uns am besten ist, das gar keine Salze aufweist.

Wasser, das die Menschen für Trinkzwecke benutzten, war noch vor 50 Jahren relativ rein. Doch was ist in diesen fünf Jahrzehnten passiert? Seit der industriellen Revolution, seit Bestehen der Wegwerfgesellschaft und seit der Verwendung zigtausender Chemikalien wird unsere Umwelt grauenhaft misshandelt und unser anpassungsfähiger Organismus bekommt immer mehr Probleme, noch unbeschadet mitzuhalten.

Alles verschlimmert sich dramatisch, wenn man sich zu wenig Flüssigkeit zuführt, insbesondere wenn der Organismus kein reines Wasser erhält. Er hat dann Schwierigkeiten, weil ihm kein „Lösungsmittel" und kein „Transportmittel" zur Verfügung steht. Ablagerungsbedingte Krankheiten und frühzeitiges Altern sind unausbleibliche Folgen.

So kann ich nur hoffen, dass auch Sie, liebe Leser, eines Tages die wunderbare Befreiung erleben, die reines Wasser zu schenken vermag.

 

Dr. med. Helmut Elmau, Edith-Liebergeld-Institut, Wiesbaden

Bekanntlich ist die chemische Wasserenthärtung umweltfeindlich und mit Nachteilen für die Gesundheit des Menschen verbunden. In der Literatur wird zu Recht darauf hingewiesen, dass die für den lonenaustausch verwendeten Chemikalien die Umwelt belasten. Auch ist statistisch festgestellt worden, dass chemisch behandeltes Wasser zu einer höheren Infarktrate führen kann.

Dass Mineralwasser mit reichlich Mineralien sowie kalkhaltiges Trinkwasser für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein soll, hat sich als eine Irrlehre erwiesen.

Das gilt für das Reich der Pflanzen, der Tiere und des Menschen. Jeder Gärtner weiß, dass weiches Wasser, so auch Regenwasser, die Pflanzen optimaler gedeihen lässt als hartes Wasser. Lieferant für die benötigten Mineralstoffe ist der Erdboden. Tiere und Menschen können die im Wasser gelösten Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren - mit einer entsprechenden Belastung - wieder ausscheiden. Die für das Leben benötigten utilisierbaren Mineralstoffe gewinnen das Tier und der Mensch durch Verzehr aus dem Pflanzen- und Tierreich, nicht aus dem Wasser. Die eigentliche Bedeutung des Wassers ist mit seinen elektromagnetischen Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken gegeben. Wasser als Lösungsmittel und für die Ausscheidung durch die Nieren bedarf keiner besonderen Erklärung. Wasser garantiert aber als Lieferant von Protonen und Elektronen elektromagnetische Phänomene, wie die folgende Formel veranschaulicht:

H20 <---> 2 H+ + 2 e- + ½ O2

Ideales Trinkwasser: Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo dieses und die entsprechenden Abfüllungen nicht zur Verfügung stehen, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird, bei dem außerdem die magnetische Ausrichtung des Wasserstoffions berücksichtigt ist.

 

Prof Dr. med. Karl Trincher, österreichisch-russischer Biophysiker

Ursachen und Vorbeugung von Krebs

Tumore entstehen durch die Zerstörung der Wasserstruktur in der Zelle, also im intrazellulären Wasser. Es bildet sich ein Herd aus "nicht lebendem Wasser" innerhalb des "lebenden", quasi-kristallinen, energetisierten Zellwassers. Dieser wirkt als permanenter Reiz auf die Zelle, sich zu teilen. Die Folge ist der Beginn eines wuchernden Krebsgeschwürs.

Nach seiner Lehre  ist das Krebsproblem aus struktur-thermodynamischer Sicht erkennbar, indem das Intrazellularwasser einer differenzierten Zelle aus dem quasi-kristallinen Zustand in einen ungeordneten Zustand übergeht, d. h. es folgt einer oder beruht auf einer Destrukturisierung des Intrazellularwassers. So gesehen entscheidet die Qualität, die Struktur des Informationsträgers Wasser, zwischen Ordnung und Chaos. Wenn man sich die zahlreichen, für das gesunde Leben wichtigen Eigenschaften des Wassers veranschaulicht, wird erkenntlich, wie wenig unsere Zivilisation ein qualitativ hochwertiges Wasser berücksichtigt und wie einseitig und nicht ausreichend die Kriterien unserer Trinkwasser-Hygiene sind.

 

Die Realität

Mineralwasser: Pro-Kopf-Verbrauch wächst

Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) hat die aktuellen Absatzzahlen für 2005 vorgelegt. Pro Kopf wurden durchschnittlich 127,8 Liter Mineral- und Heilwasser sowie 7,0 l Quell- und Tafelwasser getrunken.

Absatz der Gesamtbranche: 12.985,4 Mrd. Liter. Dies bedeutet eine Steigerung um 7,1% gegenüber dem Vorjahr. Umsatz der Branche: 3,248 Mrd

... inklusive importierter Mineralwässer entsprach dies einem Pro-Kopf-Verbrauch von 129,1 Liter (2005: 127,8 Liter). Zum Vergleich: 1990 waren es 82,7 Liter, 1980 39,6 Liter, 1970 12,5 Liter

Quelle: Mineralwasserverband

 

Literatur

 

Kuhn: Die fantastische Geschichte des Wassers

Walker: Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören!

Walker: Wasser und Ihre Gesundheit - Chancen und Risiken

Böhmer: Wasser - das gefährliche Nass

Neuner: Wasser - wie krank macht es uns Menschen?

Will: Geheimnis Wasser

Moreli: Wasser - Ernährung und Bio-Elektronik

Allmann: Die Heilkraft der Eigenharntherapie

Bragg: Wasser - das größte Gesundheitsgeheimnis"; Waldhausen Verlag

Noder, Albert: Physikalische Wasseraufbereitung: Eine Dokumentation, Raum und Zeit Nr.46 Juli/ Aug.1990, 886.

Vincent, Morell, Picard, Roujon: Kongressbericht Königstein Socieze Internationale de Bioelectronique Vincent, 1987.

Elmau, Helmut, Bioelektronik nach Vincent – Wasser-, Säuren-, Basen- und Elektrolythaushalt in Theorie und Praxis

Morell, Rasche: Wasser. - Lebensmittel Nr.1

Morell: Wasser - Ernährung Bioelektronik nach der Methode Vincent, Acta Medica Empirica 1988,10,64610.

Trampert, Gerhard, Der ungesunde Wechselstrom, Raum und Zeit Nr. 47 Sept./Okt. 1990, 6811.

Ashoff: Ist die magnetische Ausrichtung oder Polarisation ein Grundelement von Gesundheit und Leben? Hrsg. Institut für Prophylaxeforschung D 5600 Wuppertal12.

Aschoff: Blut Test und Nahrung in »Wetter-Boden-Mensch« Heft 11 1982, Krauth Verlag Eberbach/Neckar13.

Hauschka: Ernährungslehre, Vittorio Klostermann Verlag, D-6000 Frankfurt am Main 195114.

Popp: Polarität und biologische Funktionen

Trincher: Das Krebsproblem in strukurthermodynamischer Sicht 

 

 

 

 

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