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Ärzte und Wissenschaftler
warnen vor Mineral- und Leitungswasser
Zitate aus Büchern, Fachartikeln, Studien etc.
Prof. Dr. Louis-Claude Vincent, Hydrologe, Anthropologisches
Institut Paris
… hat zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der
französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und
Sterblichkeitsraten erforscht.
Vincent hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt,
dass in Gegenden mit mineralhaltigem Wasser doppelt so viele Menschen an
Krankheiten sterben wie in Gegenden mit reinem, weichen
Wasser.
Ferner wies Vincent in 13jähriger Forschungsarbeit
nach, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und
diese länger leben, wenn sie als Getränk mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen
sie jedoch normales Wasser oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger
unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher.
Er folgerte daraus, je weniger Stoffe (Mineralien)
im Wasser gelöst sind, um so “gesünder” soll das Wasser sein. Gesundes Wasser
sollte nach Vincent einen elektrischen Widerstand von über 6.000 Ohm bzw. einen
Leitwert von kleiner als 167 µS (Mikrosiemens)
aufweisen, damit es noch Schadstoffe aufnehmen und abtransportieren kann.
Anmerkung:
Leitungswässer in
Deutschland haben meist einen Leitwert zwischen 350 µS und 1.400 µS, teilweise
noch wesentlich höher (erlaubt sind nach Trinkwasserverordnung 2.790 µS!). Die
EU empfiehlt einen Richtwert von 400 µS, die WHO hat 750 µS als Grenzwert
festgelegt. Grenzwert für Industrieabfallwasser Kanada: ab 1.400 µS
Dr. Charles Mayo, Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik
Erste medizinische Hochschule weltweit, zahlreiche
Nobelpreise, Entdeckung des Cortison, der Herz-Lungen-Maschine, der
Computertomographie (CT), zweitgrößtes Transplantationszentrum der Welt, 2.500
angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter, 500.000 Patienten jährlich.
Hartes Wasser ist die
geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften
im Verdauungstrakt entstehen.
Hartes Wasser enthält
eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen
und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper
nicht verwerten kann.
Diese
Kalk-Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den
Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen
Stoffwechsel.
Diese Ablagerungen in
den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen
Krankheitserreger.
Dieses Gemisch von
Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert
aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein
Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch
die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen.
Würde man die Menschen
flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele
Alterskrankheiten verschwinden.
Prof. Dr. Alfred Pischinger, Wien
… entdeckte, dass das
Bindegewebe des Menschen der universale Umschlagplatz für Nährstoffe, Sauerstoff
und Stoffwechselabfälle ist. In ihm münden aber nicht nur Blut- und
Lymphsystem, sondern auch die Nervenenden, so dass
auch deren Botschaften erst den „Filter" des Bindegewebes passieren
müssen. Wegen seiner zentralen Bedeutung im Stoffwechsel- und
Regulationsprozess bezeichnet Pischinger das
Bindegewebe als Grundsystem.
Aus den
Mikroskopuntersuchungen des Blutes kann auf die Fähigkeit des Grundsystems,
Stoffe weiterleiten zu können, geschlossen werden. Störungen z.B. durch
Ablagerungen von Stoffwechsel- und Säure-Schlacken sind im Blut etwa in Form
von Eiweißresten feststellbar.
Dr. Hans-Heinrich Reckeweg, Universität
Münster
Nach der Lehre der
Homotoxikologie werden alle Krankheiten durch Gifte aus Umwelt,
Stoffwechselstörungen oder durch freie Radikale hervorgerufen. Der Körper hat
verschiedene Regelmechanismen, um diese auszuscheiden.
Reckeweg ordnete diesen bestimmte Krankheitssymptome zu und
teilte sie in sechs Phasen ein, in denen die Blockade der natürlichen
Regulation immer stärker wird. Danach stellen zum Beispiel Ekzeme, Herpes und
Muskelrheuma eine noch regulierbare Reaktionsphase der Abwehrkräfte dar.
Hingegen würden Körpersymptome wie Migräne, Leberschäden, Lungenentzündungen
und Vorstadien von Krebs bereits auf sehr gefährliche Regulationsblockaden
hinweisen.
Ziel der Behandlung
ist es, den Patienten von höheren Phasen in niedrigere zurückzuführen, in denen
sich der Körper allein heilen könne. Mit Hilfe mikroskopischer
Blutzelluntersuchungen kann auf die Belastung des Körpers mit Giften und auf
seine Ausscheidungsfähigkeit geschlossen werden. Gemeinsam mit dem Symptombild
wird daraus die Zellphase nach Reckeweg bestimmt.
Dr. Norman W. Walker
Begründer der Natürlichen Gesundheitslehre (Natural Health). Er wurde ca. 100
Jahre alt und führt sein hohes Alter auf das richtige Wasser, organische
Vitalstoffe und das Vermeiden von anorganischen Mineralien in Wasser und
industriellen Nahrungsmitteln zurück.
Herzinfarkt,
Thrombosen, Verengung der Blutgefäße sind ernste Probleme. Krankheiten dieser
Art können jedoch vermieden werden, denn die Verstopfung der Blutgefäße werden
durch Stoffwechselrückstände verursacht, allem voran den Mineralstoffen und
Verunreinigungen des Trinkwassers.
Organisch -
anorganisch
Die Zellen müssen mit
mineralstoffreicher Nahrung versorgt werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen
können. Mineralstoffe, die die Zellen nicht verwerten können, beeinträchtigen
deren Funktion. Alle Teilchen, die größer sind als 1/10.000.000 eines mm (= 1 Angström), verstopfen die Zellen.
Mineralstoffe im
normalen Wasser sind viel zu großmolekular, sind anorganisch und haben außerdem
keine Lebenskraft. Sie sind für die Arbeit der Zellen ungeeignet. Sie führen im
Körper zu Ablagerungen und Verstopfungen.
Die für uns vorgesehen
Mineral- und Vitalstoffe sind in Pflanzen in organischer Form gebunden
(Getreide, Gemüse, Salate, Früchte, Kräuter, Nüsse und Samen). Sie sind die
einzige „lebendige“ Kost, weil in ihnen alle Enzyme – die Essenz des Lebens –
und alle erforderlichen Vitalstoffe enthalten sind.
Beim Wachsen und
Reifen der Pflanzen nehmen die Wurzeln anorganische Mineralstoffe aus der Erde
auf, wandeln sie mit Hilfe der Sonnenenergie in lebendige, organische
Substanzen um, aus denen dann Stiel, Blätter, Samen, Blüten und Früchte
entstehen.
Dr. med. Alois Riedler Steyr, Österreich
Alle Volkskrankheiten
wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit
diesen Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten
Sauerstoffversorgung verbunden.
Sie sind Endzustände
jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im
Organismus, besonders im Bindegewebe. Der gesamte Stoffwechsel, der
Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld
hindurch.
Hier schließt sich der
Bogen zum Wasser hin, denn nur durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in
der Lage ist, Lösungs- und Transportmittel zu sein, können wir für die
Reinigung unseres Bindegewebes sorgen. Jahre und Jahrzehnte vor Eintritt einer
Katastrophe muss gehandelt werden.
Prof. Dr. med Eugen David, Universität
Witten
Die mineralhaltigen
Grund und Tiefenwasservorkommen wurden erst mit der Technologisierung im Zuge
der industriellen Revolution als Folge der starken Umweltverschmutzungen vor
ca. 150 Jahren erschlossen.
Diese waren und sind
durch den oft jahrelang dauernden Versickerungsvorgang mit einer Vielzahl von Mineralien belastet.
Der dauerhafte Verzehr
eines solchen mit anorganischen Mineralien verunreinigten Wassers belastet die
genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus, ist
ernährungsphysiologisch problematisch und seit Jahrzehnten als Mitursache
chronischer Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, bekannt.
Doch diese Mineralien
im Wasser sind in der Genetik des Menschen unbekannt.
Kalzium ist z. B. in
Grünkohl oder Brokkoli nicht nur in Hülle und Fülle vorhanden, sondern auch
chemisch etwas ganz anderes als gelöster Kalksandstein im Grundwasser, das
heute aus den Leitungen oder in Flaschen in den Haushalt kommt.
Die im Wasser gelösten
Mineralien sind für den Menschen biochemisch schwer verfügbar, sie bedeuten
auch ein Ausscheidungsproblem, auf den die Menschen genetisch nicht vorbereitet sind, so die Meinung einer
Vielzahl von Experten.
Prof. Dr. Herdecker, Universität Paderborn
Die
Weltgesundheitsorganisation WHO verzichtet in den Trinkwasserrichtlinien drauf,
Mindestmengen für essentielle Nährstoffe anzugeben, da bis heute keinerlei
überzeugende wissenschaftliche Belege für den positiven gesundheitlichen Effekt
von Mineralwässern vorliegen.
Die WHO weist weiter
darauf hin, dass bei Verwendung von
Trinkwasser mit sehr geringen Mineralstoffgehalten in vielen Ländern der Welt
keine ungünstigen Auswirkungen auf die Gesundheit bekannt geworden wären.
Dr. med. Franz Morell, Arzt, Deutschland
Flaschenwässer sind
wegen ihrer höchst unterschiedlichen Zusammensetzung der Mineralstoffe und
aufgrund der relativ hohen Anteile anorganischer Salze bedenklich genug, um vom
Konsum abzuraten.
Auch die Schadstoffbelastungen nehmen ständig zu.
Besorgniserregend wird das Ganze, wenn man die Wässer auch noch mit Kohlensäure
anreichert.
Wasser hat nicht die
Aufgabe (oder kaum), den Körper mit Mineralien und Spurenelementen zu
versorgen, und zwar aus folgendem Grund:
Im Wasser vorliegende
Salze und Spurenelemente liegen in der Form vor, in der sie polarisiertes Licht
nicht drehen können.
Ohne diese Eigenschaft
können sie die Zellmembranen nicht (oder nur in geringem Maße) durchdringen und
es kommt daher zu erhöhtem osmotischen Druck außerhalb der Zellmembran, zu
einem verminderten Druck und damit zu einem Wassermangel innerhalb der Zelle;
es kommt zu einer Vielzahl von Folgekrankheiten, da das Zellgleichgewicht
gestört ist, zu denen auch Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten gehören.
Dr. Shelton, St. Antonio, USA
Mineralstoffe sind für
den Menschen unerlässlich, sie sollten aber aufeinander abgestimmt sein. Nur
wenn biologisch ausgewogen, setzen die Zellen diese chemisch um und
ermöglichen, polarisierendes Licht zu drehen. Nur auf diese Wiese kommen sie in
die Zellmembranen und können diese ungehindert mit Wasser versorgen.
Mineralstoffe, die
diese Eigenschaft nicht aufweisen, bleiben außerhalb der Zellen und lassen dort
den osmotischen Druck ansteigen, was zur Folge hat, dass in den Zellen selbst
Wassermangel herrscht.
Dr. Paul C. Bragg und Dr. Patricia Bragg, Illinois, USA
Unser Körper besteht
aus vielen Billionen Zellen, die sich in einer elektrolytischen Lösung
befinden. Diese Lösung enthält aufeinander abgestimmte Mineralstoffe wie
Kalium, Kalzium, Natrium, Magnesium, Phosphor, Chloride, Sulfate, und dazu
Spurenelemente wie Zink und Kupfer.
Während solche
Mineralstoffe lebensnotwendig sind, können anorganische Mineralien wie Kalk,
Kreide, Gips, Mamorit, Magnesit,
Dolomit und Halogensalz unserem Organismus schwer schaden, zumindest auf einen
längeren Zeitraum gesehen.
Unser Organismus
vermag sie nicht richtig umzusetzen und lagert sie daher ab.
Weil über anorganische
Inhaltsstoffe nirgendwo Angaben gemacht werden müssen, enthalten Leitungswässer
wie Flaschenwässer teils beängstigende Mengen dieser anorganischen Mineralien.
Bei Flaschenwässern kommt hinzu, dass, oft, weil nicht beeinflussbar, Natrium,
Kalzium und Kalium anteilig viel zu hoch liegen.
Die schockierende
Wahrheit über Wasser: Menschen und Tiere sterben lange vor ihrer eigentlichen
Zeit. 50 Jahre intensiver Forschung haben zu dieser Erkenntnis geführt.
Dr. Alan Banik, Naturheilarzt, USA
Anorganische
Mineralstoffe, insbesondere Kalk, Gips und Marmor vermag unser Organismus nicht
umzusetzen.
Daher ist die Gefahr
von Ablagerungen, zusammen mit anderen Stoffen (Cholesterin!), groß.
Ablagerungen machen,
wie man weiß, den Menschen frühzeitig inaktiv und krank, wobei die
unterschiedlichsten Symptome entstehen, sicherlich nach der Theorie des
Angriffs auf die schwächsten Stellen.
Sei es im Darminneren
die Verstopfung, in Nieren, Galle und Blase die Steine, in den blutführenden Gefäßen die Arteriosklerose, und in den
Gelenken die Arthritis um nur die wichtigsten zu nennen.
Dr. P. Class, Physikalisch-Technische
Bundesanstalt - Leibniz-Institut für Neue Materialien
Trotz vermeintlich
ausreichender Ernährung hat der Zivilisationskünstler zu wenig Vitalstoffe und
damit auch einen zu niedrigen Mineralstoff-Spiegel. Hier setzt die Werbung der
Mineralwasser-Industrie an, die eine „gut gemähte Wiese“ vorfindet.
Wenn man schon „falsch
isst“, so muss man wenigstens „einen Ausgleich mit Mineralwasser herstellen,
vielleicht sogar mit Heilwasser, das besonders viele gute Sachen enthält“. Was
kann schon passieren, wenn man zusätzlich noch Kaffee, Schwarztee,
Limonaden, Cola-Getränke, Bier und Wein zu sich nimmt?
Solche und ähnliche
Ansichten haben leider allzu viele Menschen. Und sie schaden sich damit mehr
oder weniger schwer.
Dr. med. Dieter Aschoff, Bottrop
Dr. med. Antonius M. Schmid, Ohlstadt
Der stetig zunehmende
Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme
der Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen,
Herzinfarkten und Schlaganfällen.
Gerade die Überladung
des Körpers mit anorganischen Mineralien, wie sie größtenteils in Leitungs- und
Mineralwasser enthalten sind, ist einer der Hauptgründe für einen
beschleunigten Alterungsprozess.
Prof. Dr. Manfred Eife, Uniklinik München
Die Kupferwerte, die
in der Trinkwasserverordnung genannt werden, haben mit Gesundheitsvorsorge
nichts zu tun. Für Kinder muss man diese Werte als tödliche Dosis ansehen.
Prof. Dr. Clifford C. Dennison,
Mitglied von Who’s who und der Amerikanischen
Wissenschaftlichen Vereinigung.
In den USA als
Wissenschaftler anerkannt, widmet er sich seit vielen Jahren der
Wasserforschung und ist u.a. Inhaber verschiedener
Patente.
Kollegen von mir haben
nachgewiesen (allen voran Prof. Dr.VINCENT), dass nur
reines Wasser, also solches gänzlich ohne gelöste Stoffe, in unser
Zelleninneres gelangen kann.
Es muss nämlich
polarisiertes Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb
der Zellmembranen zu erhöhtem osmotischem Druck (außerhalb, nicht innerhalb,
wie mache „Dummköpfe“ behaupten!). Innerhalb der Zellen verringert sich
gleichzeitig der Druck. Damit wird das Zeltgleichgewicht gestört und die
Ursache für Krankheit geliefert, insbesondere Herz-Kreislaufleiden und das, was
die Zellen am meisten direkt betrifft: Krebs!
Der irrsinnige
Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wassern trinken, kommt von Pseudo-Experten.
Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige
Verunreinigungen, denn es verhindert regelrecht, dass sich polarisiertes Licht
überhaupt zu drehen vermag.
Es fällt mir relativ
leicht nachzuweisen, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden deshalb
so dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel
sogenannte Mineralwässer aus Flaschen trinken.
Solches Wasser kann
niemals als „Lösungsmittel" für unseren Organismus dienen! Wasser ist
Transportmittel, vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann
wirklich zu erfüllen, wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelöste Stoffe in
sich hat.
Selbst nach
aufwändigen und teuren Wiederaufbereitungsverfahren in Stadt und Land kommt aus
Leitungen in den Küchen eine Brühe, die im Grunde genommen für alles brauchbar
ist, z. B. zum Baden oder Autowaschen, im Sanitär- oder Gartenbereich, doch wer
mir erklären möchte, dass ich dieses Brauchwasser auch trinken soll, den nehme
ich nicht für voll!
Trinkwasser, das in
meinem Organismus als echtes Lösungsmittel fungieren, also effektiv sein soll,
muss rein sein.
Wasser und Mineralien haben im Grunde genommen wenig
miteinander zu tun.
Die Folgen dieses
Trugschlusses sind unnötige Ablagerungen, die anorganische Salze verursachen,
weil sie der Organismus gar nicht verarbeiten kann. In Wirklichkeit benötigen
wir die Mineralstoffe also keinesfalls aus Wasser, sondern aus unserer Nahrung.
Alle
verantwortungsbewussten Ärzte müssen dazu raten, Wasser zu trinken, welches
möglichst wenig gelöste Mineralien enthält. Es ist nur logisch, dass solches
Wasser für uns am besten ist, das gar keine Salze aufweist.
Wasser, das die
Menschen für Trinkzwecke benutzten, war noch vor 50 Jahren relativ rein. Doch
was ist in diesen fünf Jahrzehnten passiert? Seit der industriellen Revolution,
seit Bestehen der Wegwerfgesellschaft und seit der Verwendung zigtausender
Chemikalien wird unsere Umwelt grauenhaft misshandelt und unser
anpassungsfähiger Organismus bekommt immer mehr Probleme, noch unbeschadet mitzuhalten.
Alles verschlimmert
sich dramatisch, wenn man sich zu wenig Flüssigkeit zuführt, insbesondere wenn
der Organismus kein reines Wasser erhält. Er hat dann Schwierigkeiten, weil ihm
kein „Lösungsmittel" und kein „Transportmittel" zur Verfügung steht.
Ablagerungsbedingte Krankheiten und frühzeitiges Altern sind unausbleibliche
Folgen.
So kann ich nur
hoffen, dass auch Sie, liebe Leser, eines Tages die wunderbare Befreiung
erleben, die reines Wasser zu schenken vermag.
Dr. med. Helmut Elmau, Edith-Liebergeld-Institut, Wiesbaden
Bekanntlich ist die
chemische Wasserenthärtung umweltfeindlich und mit Nachteilen für die
Gesundheit des Menschen verbunden. In der Literatur wird zu Recht darauf
hingewiesen, dass die für den lonenaustausch
verwendeten Chemikalien die Umwelt belasten. Auch ist statistisch festgestellt
worden, dass chemisch behandeltes Wasser zu einer höheren Infarktrate führen
kann.
Dass Mineralwasser mit
reichlich Mineralien sowie kalkhaltiges Trinkwasser
für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein soll, hat sich als eine
Irrlehre erwiesen.
Das gilt für das Reich
der Pflanzen, der Tiere und des Menschen. Jeder Gärtner weiß, dass weiches
Wasser, so auch Regenwasser, die Pflanzen optimaler gedeihen lässt als hartes
Wasser. Lieferant für die benötigten Mineralstoffe ist der Erdboden. Tiere und
Menschen können die im Wasser gelösten Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren - mit
einer entsprechenden Belastung - wieder ausscheiden. Die für das Leben benötigten
utilisierbaren Mineralstoffe gewinnen das Tier und
der Mensch durch Verzehr aus dem Pflanzen- und Tierreich, nicht aus dem Wasser.
Die eigentliche Bedeutung des Wassers ist mit seinen elektromagnetischen
Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen
Schlacken gegeben. Wasser als Lösungsmittel und für die Ausscheidung durch die
Nieren bedarf keiner besonderen Erklärung. Wasser garantiert aber als Lieferant
von Protonen und Elektronen elektromagnetische Phänomene, wie die folgende
Formel veranschaulicht:
H20
<---> 2 H+ + 2 e- + ½ O2
Ideales Trinkwasser: Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo
dieses und die entsprechenden Abfüllungen nicht zur Verfügung stehen, kommt dem
Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem Prinzip der
Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird, bei dem
außerdem die magnetische Ausrichtung des Wasserstoffions
berücksichtigt ist.
Prof Dr. med. Karl Trincher, österreichisch-russischer Biophysiker
Ursachen und Vorbeugung von Krebs
Tumore entstehen durch
die Zerstörung der Wasserstruktur in der Zelle, also im intrazellulären Wasser.
Es bildet sich ein Herd aus "nicht lebendem Wasser" innerhalb des
"lebenden", quasi-kristallinen, energetisierten Zellwassers. Dieser
wirkt als permanenter Reiz auf die Zelle, sich zu teilen. Die Folge ist der
Beginn eines wuchernden Krebsgeschwürs.
Nach seiner Lehre ist das Krebsproblem aus
struktur-thermodynamischer Sicht erkennbar, indem das Intrazellularwasser einer
differenzierten Zelle aus dem quasi-kristallinen Zustand in einen ungeordneten
Zustand übergeht, d. h. es folgt einer oder beruht auf einer Destrukturisierung des Intrazellularwassers. So gesehen
entscheidet die Qualität, die Struktur des Informationsträgers Wasser, zwischen
Ordnung und Chaos. Wenn man sich die zahlreichen, für das gesunde Leben
wichtigen Eigenschaften des Wassers veranschaulicht, wird erkenntlich, wie
wenig unsere Zivilisation ein qualitativ hochwertiges Wasser berücksichtigt und
wie einseitig und nicht ausreichend die Kriterien unserer Trinkwasser-Hygiene
sind.
Die Realität
Mineralwasser:
Pro-Kopf-Verbrauch wächst
Der Verband Deutscher
Mineralbrunnen (VDM) hat die aktuellen Absatzzahlen für 2005 vorgelegt. Pro
Kopf wurden durchschnittlich
Absatz der
Gesamtbranche: 12.985,4 Mrd. Liter. Dies bedeutet eine Steigerung um 7,1%
gegenüber dem Vorjahr. Umsatz der Branche: 3,248 Mrd
€
... inklusive
importierter Mineralwässer entsprach dies einem Pro-Kopf-Verbrauch von
Quelle: Mineralwasserverband
Literatur
Kuhn: Die fantastische Geschichte des Wassers
Walker: Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören!
Walker: Wasser und Ihre Gesundheit - Chancen und
Risiken
Böhmer: Wasser - das gefährliche Nass
Neuner: Wasser - wie krank macht es uns Menschen?
Will: Geheimnis Wasser
Moreli: Wasser - Ernährung und
Bio-Elektronik
Allmann: Die Heilkraft der Eigenharntherapie
Bragg: Wasser - das größte
Gesundheitsgeheimnis"; Waldhausen Verlag
Noder, Albert: Physikalische
Wasseraufbereitung: Eine Dokumentation, Raum und Zeit Nr.46 Juli/ Aug.1990,
886.
Vincent, Morell,
Picard, Roujon: Kongressbericht Königstein Socieze Internationale de Bioelectronique
Vincent, 1987.
Elmau, Helmut, Bioelektronik
nach Vincent – Wasser-, Säuren-, Basen- und Elektrolythaushalt in Theorie und
Praxis
Morell, Rasche: Wasser. -
Lebensmittel Nr.1
Morell: Wasser - Ernährung
Bioelektronik nach der Methode Vincent, Acta Medica Empirica
1988,10,64610.
Trampert, Gerhard, Der ungesunde
Wechselstrom, Raum und Zeit Nr. 47 Sept./Okt. 1990, 6811.
Ashoff: Ist die magnetische
Ausrichtung oder Polarisation ein Grundelement von Gesundheit und Leben? Hrsg.
Institut für Prophylaxeforschung D 5600 Wuppertal12.
Aschoff: Blut Test und Nahrung in
»Wetter-Boden-Mensch« Heft 11 1982, Krauth Verlag
Eberbach/Neckar13.
Hauschka: Ernährungslehre,
Vittorio Klostermann Verlag, D-6000 Frankfurt am Main 195114.
Popp: Polarität und biologische Funktionen
Trincher: Das Krebsproblem in strukurthermodynamischer Sicht